NACHHALTIGKEIT

Ein Olivenhain ist einer der wichtigsten Bündnispartner im Kampf gegen den Klimawandel.
Für jedes Kilo Treibhausgase, das bei der Produktion von Olivenöl entsteht, kann ein Olivenbaum 10 Kilo dieser Gase im Boden und im Baum selbst binden: eine enorm positive Bilanz für die Umwelt.

El Olivenhain spielt neben der Quelle köstlicher Olivenöle eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der natürlichen Umwelt. Im Laufe der Jahre hat sich gezeigt, dass Olivenhaine zahlreiche Vorteile bieten, von der Erhaltung der Biodiversität bis zur Minderung des Klimawandels. Hier laden wir Sie ein, zu entdecken, wie Olivenhaine wichtige Verbündete im Schutz des Planeten sein können, und die innovativen Projekte zu erkunden, die Forschung und nachhaltige Entwicklung in dieser bedeutenden Branche vorantreiben:

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KLIMAWANDEL

Ein Olivenhain ist einer der wichtigsten Bündnispartner im Kampf gegen den Klimawandel. Für jedes Kilo Treibhausgase, das bei der Produktion von Olivenöl entsteht, kann ein Olivenbaum 10 Kilo dieser Gase im Boden und im Baum selbst binden: eine enorm positive Bilanz für die Umwelt.

BIODIVERSITÄT

Mit 2,5 Millionen Hektar sind die Olivenhaine in Spanien der größte menschengemachte Wald in dem Land. Er ist ein einzigartiges Ökosystem mit einer Vielfalt von darin lebenden Vögeln, der auch in seiner räumlichen Ausdehnung besondere Akzente setzt.

ÖKOLOGISCH

Im Jahr 2019 umfasste der Olivenanbau nahezu 200.000 Hektar in Spanien und war damit die führende Anbaukultur im Bereich des ökologischen Landbaus, wobei in ganz Europa Flächen von 450.000 Hektar bewirtschaftet werden. Mehr als 700 Unternehmen in Spanien produzieren Bio-Olivenöle.

WASSER

Auch beim Wasserverbrauch zeigt sich, dass der Olivenhain überaus effizient bewirtschaftet werden kann. Fast 30 % der Flächen in Spanien werden bewässert, wobei auf 95 % der Wirtschaftsflächen moderne und nachhaltige Methoden der Tropfbewässerung angewendet werden.